Der „Sixtus ALPENTRIATHLON Schliersee“ gilt unter Kennern als wunderschön, fast schon mythisch, aber wegen der zu absolvierenden Höhenmeter auf der Radstrecke als äußerst ambitioniert. Deshalb kommt bei diesem Triathlon auch mein leichtestes (6kg) Rennrad zum Einsatz!
Gesamt fast 700 Triathlongrößen und Hobbyathleten kämpfen seit drei Jahrzehnten vor schönster oberbayerischer Alpenkulisse gegen sich selbst, die Strecke und die Konkurrenz.
Die Athleten selbst bezeichnen den Triathlon-Klassiker in Oberbayern als einer der härtesten und gleichzeitig schönsten Kurz-Distanz-Triathlons, die es in Europa gibt. Nach dem Schwimmen im Schliersee müssen sich die Teilnehmer der Radstrecke mit dem Anstieg hinauf zum 1.127 m hohen Spitzingsattel stellen. Herausforderung und Highlight des Tages gleichermaßen ist der Anstieg zum Pass, vier Kilometer lang und durchschnittlich 9 Prozent steil. Wenn das Ende der Radstrecke am Spitzingsee erreicht ist, sind 853 HM geschafft.
Gesamt fast 700 Triathlongrößen und Hobbyathleten kämpfen seit drei Jahrzehnten vor schönster oberbayerischer Alpenkulisse gegen sich selbst, die Strecke und die Konkurrenz.
Die Athleten selbst bezeichnen den Triathlon-Klassiker in Oberbayern als einer der härtesten und gleichzeitig schönsten Kurz-Distanz-Triathlons, die es in Europa gibt. Nach dem Schwimmen im Schliersee müssen sich die Teilnehmer der Radstrecke mit dem Anstieg hinauf zum 1.127 m hohen Spitzingsattel stellen. Herausforderung und Highlight des Tages gleichermaßen ist der Anstieg zum Pass, vier Kilometer lang und durchschnittlich 9 Prozent steil. Wenn das Ende der Radstrecke am Spitzingsee erreicht ist, sind 853 HM geschafft.
Die Laufstrecke führt Sportlerinnen und Sportler ins Valepp und um den Spitzingsee dem Ziel entgegen. Ebenfalls nicht besonders flach. Auf den 10 Kilometern sind 176 HM zu bewältigen. Kein anderer Alpentriathlon über die Olympische Distanz dürfte härter sein und gleichzeitig für ein derartiges Alpenfeeling sorgen. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal.
Hier der Schwimmstart am wunderschönen Schliersee bei Dauerregen um 12 Uhr.
Nach sehr gutem Schwimmverlauf, konnte ich wohlbehalten wieder an Land gehen.
Dann schnell in die Wechselzone – die zahlreichen Zuschauer peitschen einen in dieser sehr schwierigen Rennphase zusätzlich an.
Hier setzte leider wieder starker Platzregen ein.
Nach fast 40km einer sehr anstrengenden aber auch traumhaft schönen Radstrecke auf den Spitzingsattel mit 1.127 m ü NN.
Und dann mit Höchstgeschwindigkeit runter an den Spitzingsee zur Laufstrecke.
Die landschaftlich einzigartige Laufstrecke durch die Bergwelt ist dann immer ein regelrechtes Ausscheidungsrennen.
Daniel Ritthammer