Stevens Sommercross 3. Lauf: Die ultimative HItzeschlacht
Der Kurs des dritten Laufs vom Stevens Sommercross ging wieder andersherum und bestand diesmal für mich zum Glück nicht aus einer Laufübung, die eine halbe Runde lang bergauf geht. Aber dennoch war hier wieder reichlich anspruchsvolle Cross-Kost geboten: Auf kürzester Distanz gab es wieder Sandkurven, Schräghänge, Steilabfahrt mit Sandkuhlen, Gekurve im und außerhalb vom Wald, brutale Anstiege und lustige Abfahrten. Alles nicht nur in der Sandkiste mit viel Sand, weil es diesmal wirklich trocken war.
Alles im kürzesten Wechsel, so dass man eigentlich nur auf der langen Geraden kurz pause hatte, wo es aber für den Anstieg zu sprinten galt. Nicht einfacher machten es die Backofen-Temperaturen um die 30 Grad und dass wir von der Altherrenriege erst gegen 19 Uhr irgendwas starteten – praktisch das erste Fast-Nachtrennen der Sommercross-Serie mit interessanten Sichtverhältnissen in den Waldabschnitten.
Irgendwann fiel er doch der Startpfiff und wir ballerten wie die bekloppten den Hang zur ersten Haarnadel in den Schräghang hoch – wo sich erwartungsgemäß wieder ein Stau gebildet hatte. Ich lief mal wieder dran vorbei, was mir aber nur kurz Spaß bereitete, denn im Mittelfeld keuchte ich den fast senkrechten Sandhang hoch um oben wieder „gemütlich“ für fahrbare Anstiege aufzuspringen.
Hoch, runter, rauf, runter hieß es sowieso die ganze Zeit – bei den Temperaturen mit einem Gefühl, das „am Anschlag“ neu definiert. Nach Runde 2 oder 3 hätte ich nicht gedacht, dass ich das Ding ohne Infarkt überstehe, aber irgendwie ging es einfach immer weiter bis dann doch erstaunlich früh die Glocke zur finalen Runde läutete. Spaß hatte ich auch trotz der Bedingungen, denn obwohl mir der Kurs viel abforderte fuhr ich flüssig und konnte mit einem sicheren „Nicht Letzter“ finishen. (Wo ich genau landete bleibt im Dunkeln, da die Ergebnisse auch nach fast einer Woche noch in Bearbeitung sind).
Im Ziel sah man uns die Strapazen nicht nur an. Die Trikots waren so naß als wären wir in einen Pool gesprungen, jedoch ohne Pool. Zu feiern gab es wieder reichlich: Jens hat auch den zweiten Lauf gewonnen, Arne landete auch auf dem Podium – und ich bin insgesamt mit nur zwei von drei gefahrenen Rennen auf Platz 18 von 22 gelandet.
Alles im kürzesten Wechsel, so dass man eigentlich nur auf der langen Geraden kurz pause hatte, wo es aber für den Anstieg zu sprinten galt. Nicht einfacher machten es die Backofen-Temperaturen um die 30 Grad und dass wir von der Altherrenriege erst gegen 19 Uhr irgendwas starteten – praktisch das erste Fast-Nachtrennen der Sommercross-Serie mit interessanten Sichtverhältnissen in den Waldabschnitten.
Irgendwann fiel er doch der Startpfiff und wir ballerten wie die bekloppten den Hang zur ersten Haarnadel in den Schräghang hoch – wo sich erwartungsgemäß wieder ein Stau gebildet hatte. Ich lief mal wieder dran vorbei, was mir aber nur kurz Spaß bereitete, denn im Mittelfeld keuchte ich den fast senkrechten Sandhang hoch um oben wieder „gemütlich“ für fahrbare Anstiege aufzuspringen.
Hoch, runter, rauf, runter hieß es sowieso die ganze Zeit – bei den Temperaturen mit einem Gefühl, das „am Anschlag“ neu definiert. Nach Runde 2 oder 3 hätte ich nicht gedacht, dass ich das Ding ohne Infarkt überstehe, aber irgendwie ging es einfach immer weiter bis dann doch erstaunlich früh die Glocke zur finalen Runde läutete. Spaß hatte ich auch trotz der Bedingungen, denn obwohl mir der Kurs viel abforderte fuhr ich flüssig und konnte mit einem sicheren „Nicht Letzter“ finishen. (Wo ich genau landete bleibt im Dunkeln, da die Ergebnisse auch nach fast einer Woche noch in Bearbeitung sind).
Im Ziel sah man uns die Strapazen nicht nur an. Die Trikots waren so naß als wären wir in einen Pool gesprungen, jedoch ohne Pool. Zu feiern gab es wieder reichlich: Jens hat auch den zweiten Lauf gewonnen, Arne landete auch auf dem Podium – und ich bin insgesamt mit nur zwei von drei gefahrenen Rennen auf Platz 18 von 22 gelandet.
Der Sommercross war eine super Sache und das perfekte Vorgeplänkel auf den Stevens-Cup. Das macht Lust auf das große Cross-Spektakel, das dieses Jahr auf unserer Pirate-Heimstrecke in Mölln starten wird. Ich kanns kaum erwarten.
Danke an die Jungs vom Cyclocross-Land und St. Pauli für den Sommercross – bitte nächsten Sommer wieder!
Rock and Roll!
Stefan aka Flying Elvis