Es ist soweit. Die Wochenenden haben endlich wieder einen Sinn. Hurra, hurra.
Vorbei ist es mit dem Ausschlafen und zum Himmel glotzen ob es noch eine Stunden Regenfrei zum Radeln gibt.
Jetzt wird gefahren…, vorsichtig schaute ich in die Augen meines kongenialen Mitradlers Victor und entdeckte ebenfalls
Uneingeschränkte Zustimmung. Räder geputzt, Taschen gepackt und Samstag früh ins Bett. Fertig – herrlich, wie immer beschissen geschlafen vor Aufregung und los.
In Hellental angekommen dieses geschäftige Treiben der Starter und Freunde genossen. Ein richtiges Familientreffen.
Viele liebe Freunde getroffen und schön gequatscht – Drea und Markus gedrückt und für ein schönes Familienfoto gepoost.
Victor relativ weit vorne im Startblock abgegeben und mich selbst nach hinten sortiert. Das Rennen beginnt mit einer 17% Steigung wo man sich das Hirn raustreten kann.
Die Streckenführung war ansonsten Neu mit einem hohen Trailanteil. Mit anderen Worten, mir und insbesondere meinem kongenialen Dirter hat es richtig Spaß gemacht.
Es lief zwar noch nicht alles rund aber für das erste Rennen supi.
Kurz verfahren – nicht aufgepasst, egal – ging einigen so. Für Victor reichte es trotzdem noch zum Podium. Renntipps vom Ollen braucht der Kleine glaube ich auch nicht mehr.
Im Ziel erwartete mich Victor und fragte als erstes ob es mir gutgehen würde und ob ich gern ein Stück Kuchen hätte….
So ist das mit dem Älterwerden….. läuft ganz gut.
Here we are again! Auf eine lustige und entspannte Saison,
Kette rechts
André
