Mein größtes Abenteuer – oder wie ich den Triple Ultra Triathlon gepackt hab

Es war am Bierwagen, als ich mit Lars König auf dem Triple Ultra Triathlon ein Bier trank und über die Veranstaltung sinnierte. Es reizte mich sehr, auch mal so eine Herausforderung anzugehen. Aber es erschien mir schier unmöglich, so etwas überhaupt nur ansatzweise zu schaffen.
Aber dann habe ich mir die Athleten dort angesehen und fragte Lars, ob ich es auch wagen sollte. Er sagte ganz lapidar und nebenbei: „Nicht nachdenken, einfach machen…“ Als ich ihm erklärte, dass 2021 das 30. Jubiläum des Triple Ultra Triathlon in Lensahn ist und am Sonntag, an dem die meisten durchs Ziel laufen mein 50. Geburtstag ist, schaute er mich an und sagte: „Scheint, als wärst Du gesetzt…“

Als ich das Wolfgang Kulow erzählte, schaute er mich beinahe mitleidig an und sagte: „Hakan, ein Mann braucht Ziele…“
Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und ich beschloss, dieses Ding zu packen!
Ich habe mich dann bei Wolfgang gemeldet und habe ihn gebeten, mich auf die Teilnehmerliste zu setzen. Er tat es!
Doch dann sollte alles anders werden… Die 29. Veranstaltung fiel aus, weil Corona aufkam und ich hatte Sorge, 2021 nicht mehr teilnehmen zu können, weil die Teilnehmer des Vorjahres priorisiert würden… doch Wolfgang sagte, dass ich dennoch teilnehmen kann!
Das Jahr 2021 fing an und Corona wollte immer noch nicht nachgeben… Wolfgang sagte mir, dass die Veranstaltung auch dieses Jahr nicht stattfinden kann. Ich war sehr ernüchtert… aaaaaaber ich wäre ja nicht Käpt’n Jeck, wenn mir nicht etwas anderes einfallen würde!
Mein Blick fiel auf eine Deutschlandkarte und meine Hirnwindungen schlugen Alarm! Wie wäre es, wenn ich meine 3 Lebenspunkte miteinander verbinden würde??? Also, 11,4 km hier an der Ostsee schwimmen, danach 540 km nach Köln radeln und 126,6 km nach Lahnstein/Bad Ems weiterlaufen. Hier lebe ich seit über 20 Jahren, Köln ist meine Heimat, in Bad Ems wurde ich geboren. Die Entfernungen stimmen… Das muss ein Zeichen sein!
Also, Wolfgang anrufen und ihn fragen, ob er mich coachen würde. Er bat um Bedenkzeit… aber sagte dann zu! Wow!!! Also, geht es doch los. Radfahren ok… laufen… würde ich auch irgendwie hinbekommen… Aber schwimmen, wie zum Teufel soll ich es schaffen, 11,4 km zu schwimmen??? Die Schwimmbäder haben geschlossen wegen Corona, die Ostsee ist noch viel zu kalt… auch mit Neo… also macht sich doch etwas Panik in mir breit. Schwimmen ohne Training? Quatsch, geht nicht…
Dann die gute Nachricht. Unser Freibad macht doch auf! Aber vorher war ich mit meiner Familie am Strand und habe meinen Neo mitgenommen. Vielleicht schaffe ich es ja, mal ne Stunde zu schwimmen. Die Wellen, die Strömung machten mir einen Strich durch die Rechnung. Letztlich habe ich es immerhin geschafft, drei Mal ca. je eine Stunde zu schwimmen… ich werde sterben… war mein Gedanke.
Eine Zeit vor dem Abenteuer habe ich mich noch mal mit Wolfgang zusammengesetzt. Er erklärte mir, dass er das Schwimmen in der Ostsee logistisch sehr schwierig sieht. Dazu müsste ich jemanden haben, der mich mit einem Boot begleitet. Außerdem wies er darauf hin, dem Wetter und der Laune der Ostsee ausgesetzt zu sein. Er erinnerte mich an die extrem unterschiedlichen Gegebenheiten beim OstseeMan, an denen ich teilgenommen hatte.
Ich konnte seinen Argumenten folgen. Also… Schwimmbad in Lensahn. Das macht alles viel einfacher sagte er. Also gut. Er gab mir ein Brett mit einer Liste, auf dem die Anzahl der Bahnen zu sehen war, die ich dann schwimmen soll. Mir wurde mulmig… so viele Bahnen??? Au Backe…
Wolfgang erklärte, dass er einen Langstreckenschwimmer begleitet hat. Dieser habe ihm erklärt, alle 30 min eine Pause zu machen, um Energiegels und Getränke zu nehmen. Das halte er für eine sehr gute Taktik. Der Körper dürfe zu keiner Zeit ins Defizit rutschen. Solche Hinweise gaben mir Sicherheit und zeigten, welche riesige Erfahrung Wolfgang in seiner langen Zeit als Extremsportler gesammelt hat. Ich war verdammt froh, ihn als Coach bei mir zu haben!
Blieb die Frage, wie ich denn die Begleitung organisiere. Wer mich kennt, weiß, dass ich ein „Öko“ bin. Deshalb musste ich eine Lösung finden, die umweltverträglich ist, die vor allem keine Abgase verursacht.
Deshalb habe ich bei Mercedes-Benz in Lübeck angerufen und gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, einen eqv (Elektro-Vito) zu mieten. Herr Wunder erklärte, dass er mir einen eqv zu einem günstigen Tarif für 14 Tage zur Miete anbieten kann. Ja! Super! Dann kann ich nach dem Triathlon auch gleich mit der Familie damit in Urlaub fahren.
Jetzt galt es, einen Fahrer zu finden, der den Bus dann fährt. Mir fiel nur einer ein. Mein Freund Markus, der auch Elektroauto-Fahrer ist und bei Köln wohnt. Ich fragte ihn und er sagte sofort zu! Wow, Freunde!!!
Der Plan stand… Markus kommt hoch, fährt den Bus, Wolfgang coacht mich. Ich schwimme hier, fahre dann mit dem Rad nach Köln und laufe weiter nach Lahnstein. Dort komme ich dann an meinem Geburtstag an und meine Familie kommt dann mit dem Zug nach Lahnstein, um mich zu empfangen. Wir gehen dann alle ins Hotel, schlafen aus. Am nächsten Tag bringe ich dann Wolfgang und Markus zum Bahnhof und sie können mit dem Zug Heim und ich fahre mit meiner Familie in die Eifel, um zu regenerieren… Markus erklärte, dass sein Sohn Elias mitkommen möchte. Dafür verzichte er sogar auf einen Kroatien-Urlaub mit seiner Freundin, um einem Radfahrer stundenlang auf den Hintern zu starren… er fragte mich, ob er mit seinem Sohn mal ein Gespräch führen soll… ich sagte, dass er es sogar muss!!! Ich lag auf dem Boden vor lachen…
Zugtickets gekauft, Hotel gebucht, Auto gemietet… Mit Wolfgang eine Liste gemacht, was ich alles einpacken muss, was ich auf keinen Fall vergessen darf. Die Liste war lang… verdammt lang.
Alles eingekauft, den Elektro-Vito geholt, alles eingepackt… doch dann kam alles anders. Auf Markus Handy kamen Fotos, die wir nicht sehen wollten. Das Haus seiner Mutter drohte von der Sülz (ein kleiner idyllischer Fluss im Bergischen am Ostrand von Köln) weggespült zu werden. Der Fluss, der sonst friedliche 300-400 m weg verläuft, war plötzlich vor der Tür. So im gesamten Bergischen Land, in der Eifel und auch bei Koblenz und Lahnstein.
Ein Laufen von Köln nach Lahnstein am Rhein war nicht mehr möglich.
Auf dem Weg nach Köln tüftelte Wolfgang an einer neuen Laufstrecke und überlegte sich, was denn jetzt am sinnvollsten ist. In den Pausen fragte er mich allerlei Dinge. Es war schon erschreckend, was die Wassermassen mit den Orten machten. Meine Frau rief an und sagte, dass die Züge nicht mehr fahren. Ab Dortmund gehe nichts mehr in Richtung Köln… und nach Koblenz schon gar nicht. Also war es besiegelt… meinen 50. Geburtstag musste ich ohne meine Familie verbringen.
Es gibg also wirklich los…

Im Waldschwimmbad in Lensahn. Neorenanzug an, die Kappe auf, die Brille auf die Augen, auf Los geht es los. Eine Bahn nach der anderen.

Meine Kinder haben die Bahnen gezählt, meine Tochter Sara kam als Fotografin dazu und hat mich beim Schwimmen fotografiert.

Jede halbe Stunde habe ich eine Pause gemacht. Meine Kinder, meine Frau, Wolfgang, Markus und Elias haben mir immer Zeichen gegeben, wenn die Zeit für eine Pause gekommen war. Ich war wie im Tunnel… Eine Bahn nach der anderen. Pro 100 m habe ich fast exakt 2 min gebraucht.

Von der ersten, bis zur letzten Bahn… ich war erstaunt, dass es mir überhaupt nicht schwer fiel… ich hätte noch weiter schwimmen können. Doch nach 05:55 std. und 11,4 km „musste“ ich aus dem Wasser.
Danach ging es nach Hause und die Sachen für die beiden nächsten Disziplinen wurden dann final zusammengestellt. Die Aufregung war nicht mehr so schlimm, wie vor dem Schwimmen. Aber Markus schlug vor, den Plan etwas anzupassen. Ich sollte direkt von hier nach Lübeck zur Mercedes-Benz-Niederlassung, um dort das Versorgungsfahrzeug zu mieten.

Annette und Markus fuhren dann mit unseren Autos dort hin. In einem Auto, das Gepäck für die Reise, das andere als Tauschfahrzeug, damit ich wieder Heim komme, wenn ich den Mietwagen zurückbringe.
Auf dem Weg dort hin hat Annette Wolfgang Zuhause abgeholt und wir trafen uns alle bei Mercedes in Lübeck. Nach einigen technischen Problemen bei der Miete ging es dann mit etwas Delay auf die Strecke. Um den Stadtverkehr zu umgehen, in dem man unverhältnismäßig viel Zeit verliert, hat Wolfgang vorgeschlagen, mich erst hinter Lübeck auf die Strecke zu lassen. So war es dann auch. Im Grünen ging es dann los! Die ersten 60 km hatte ich ja schon. Also mussten noch 480 km her…

Es ging in Richtung Hamburg, nach Schwarzenbek. Dort über mit der Fähre über die Elbe.

Dann weiter durch die Lüneburger Heide immer Osnabrück im Blick. Am Mittag mussten wir eine Pause einlegen, weil die Hitze bei knapp 30° C und immer gegen die Sonne richtig zusetzte.

Ich merkte, wie es unter dem Helm fast kochte… Ein komisches Gefühl. Im Rheinland war Land unter, 300 km nördlich wurden die Kartoffelfelder bewässert, weil es zu trocken ist.

In der Nacht mussten wir dann gg. 04:00 Uhr eine Pause machen. Wir haben dann mitten in Niedersachsen im „Vorgarten“ eines Hofes auf der Wiese Rast gemacht. Wolfgang und Markus haben sich ein Zelt geteilt, Elias hat im Bus geschlafen, ich unter freiem Himmel auf meiner Iso-Matte und Schlafsack.

Um 06:00 Uhr ging der Wecker und die Sonne ging auf… Der Regen setzte kurz ein und weckte mich pünktlich. Um die Ecke kam der Landwirt: „Moin! Wollt Ihr einen Kaffee? Wenn Ihr auf den Hof geht, die Tür zum Haus steht offen. Dort könnt Ihr rein. Hinten rechts ist das Bad… ich bin irgendwo auf dem Hof…“ Das sind Menschen, die viel zu selten geworden sind… Vielen Dank!!!

Dann ging es weiter in Richtung Osnabrück. Am Mittag wurde es richtig ungemütlich. Regen setzte ein und ich war nass bis auf die Knochen und die Stadtgrenze von Osnabrück war dann auch da. Also, Rad ins Auto, trockene Kleidung anziehen. Markus fuhr derweil zum den goldenen Bögen, um ein Mittagessen zu uns zu nehmen. Während wir die Bestellung aufgaben, ich trockene Kleidung anzog, war Wolfgang damit beschäftigt, meine nasse Kleidung auszuhängen.

Ein Bild, dem sich die vorbeifahrenden nicht entziehen konnten und zumindest oft ein Lächeln übrig hatten…

Dann ging es weiter. Hinter Osnabrück bin ich wieder auf das Rad und musste den ersten richtigen Berg auf der Strecke bezwingen. Den Galgenberg nach Lengerich. Auf dem Berg kam das lang ersehnte Schild „Willkommen in Nordrhein-Westfalen“. Das Ende der Strecke war beinahe in Sicht. Über Lengerich ging es nach Münster, um Münster herum in Richtung Bottrop. An Bottrop vorbei in Richtung Duisburg. In Bottrop habe ich meine Crew kurz verloren, weil mein Akku auf dem Handy alle war. Aber Markus hat mich dann wieder gefunden. Was für ein Glück. Ich merkte, wie allein man ist ohne Begleitung mitten in der Nacht.
Es ging dann weiter nach Hilden. Dort ist ein großer Ladepark, an dem wir unseren EQV aufladen, wir was essen und dann schlafen können. Um uns ein Bild von der Situation zu machen, weil wir uns immernoch nicht schlüssig waren, ob ich am Rhein entlang fahren kann, sind wir bei Duisburg an den Rhein gefahren. OK. Die Rheinauen, die sonst ca noch 100 m weiter zum Rhein runter gingen… waren nicht mehr da.

Der Rhein hat sich richtig breit gemacht und war schon an der Straße. Mit diesem Bild sind wir dann nach Hilden…

Am nächsten Morgen sind wir dann nach dem Frühstück auf die andere Rheinseite. Ich bin dann aufs Rad und weiter ging es auf der linken Rheinseite weiter. Glücklicherweise war die B9 vom Hochwasser verschont und ich konnte dort entlang nach Köln fahren.

Als wir in Köln am Rheinenergie-Stadion angekommen waren, fehlten mir noch knapp 40km. Das Karree vor dem Stadion um die Vorwiese hatte exakt 1 km. Also bin ich 40 Runden mit dem Rennrad da herum.

Dann beschlossen wir, dass ich um die Vorwiese am Stadion laufe. Es war eben, befestigt und beleuchtet. Das Versorgungsfahrzeug konnte direkt an der Strecke parken und der Tisch konnte da aufgebaut werden.

Also hieß es 126,6 Runden um die Vorwiese am Stadion laufen. Ich hätte angenommen, dass es sehr sehr langweilig wird. Doch ich muss gestehen, dass ich froh war, hier laufen zu können. Hier war es sicher und vorhersehbar. Wer weiß, was uns auf einer „Ausweichstrecke“ erwartet hätte.

An meinem 50. Geburtstag, den 18.07. kam dann Michael Trippel vorbei, um mir zu gratulieren und ein Karnevals-Trikot meines Effzeh zu überreichen! Ich habe mich riesig gefreut! Danke Michael, danke lieber Effzeh!

Als ich dann weiter lief, um meine Kilometer hinter mich zu bringen, werde ich von der Seite angequatscht, warum ich denn so langsam laufe… Mein Klassenkamerad und einer meiner engsten Freunde Andreas stand plötzlich neben mir… und dann hörte ich von der Ferne eine Stimme, die mir auch sehr vertraut war… der nächste Klassenkamerad… und dann noch einer… und noch eine… Was für eine schöne Überraschung!!! Das Laufen dehnte sich zu einem Klassen-Happening aus… Meine Müdigkeit wich der Freude und es fiel mir viel leichter, weiter zu machen.
Nach einigen Runden und viel Freude, verabschiedete sich die Runde wieder von mir und ich war wieder mit meiner Crew allein und Wolfgang übernahm das Kommando 😀 Ich hörte nur: „Hakan, Du musst was trinken! Hier ist die Cola. Iss noch einen Salzcracker… Die Brühe ist gleich fertig… Die Sonne knallt so heiß… nach der Brühe ist Pause, dann schläfst Du eine Stunde, danach ist es sicher kühler…“ Was hätte ich ohne Dich gemacht…?

Markus und Elias liefen dann doch einige Runden mit mir, damit ich nicht einschlafe unterwegs. Auch Wolfgang ließ es sich nicht nehmen, mich bis in die Nacht auf dem Rad zu begleiten. Er erzählte mir, von seinen Erlebnissen, von den Erlebnissen von anderen auf dem Triple Ultra Triathlon in Lensahn. Es tat mir gut, zu sehen, wie gut es mir ging, wie einfach mir die ganze Sache doch eigentlich fiel. Ich hatte keine Schmerzen, keine Krämpfe… ich war nur müde… schlaflos… aber nicht erschöpft… mir ging es richtig gut!

In mir gab es nur noch den Wunsch, fertig zu werden… zu duschen und in einem Bett zu schlafen…

Damit ich das kann, musste ich diese 126,6 km hinter mich bringen… Am Montag, den 19.07.2021 um 08:00 Uhr war es dann so weit! Die letzte Runde war vorbei… ich hatte es tatsächlich geschafft!!! War ich stolz!!!

Der härteste Triathlon Europas… der sonst in Lensahn stattfand, wurde quasi ausgeführt… und in Köln beendet… ich durfte dieses Erlebnis für mich allein, mit der besten Crew, die man sich vorstellen kann, genießen… Danke Männer, Ihr ward unfassbar gut!

Anschließend sind wir zu Markus nach Gummersbach. Eine Dusche und ein Bett… wie schön die einfachen Dinge plötzlich sein können. Anschließend habe ich bis zum Nachmittag geschlafen und mich dann nach dem Essen mit Wolfgang wieder auf den Weg nach Ostholstein gemacht.

Was für ein Abendteuer, was für eine schöne Zeit…
Es sind nun ein paar Tage ins Land gegangen, ich habe Urlaub mit der Familie gemacht und bin immer noch nicht in der Lage, die Dimensionen zu erfassen, die ich hinter mich gebracht hab…
Danke Lars… Du hattest so Recht… „fang doch einfach an, denk nicht darüber nach, mach einfach…“
Mein besonderer Dank geht an Wolfgang Kulow, Markus und Elias Wobbe, die mich auf der ganzen Strecke unfassbar gut betreut haben. Mir hat es zu keiner Zeit an etwas gefehlt.

Ich möchte auch meiner Frau und meiner Familie danken, die mein Schwimmen so toll betreut haben… meiner Frau gilt mein besonderer Dank, weil sie mir „den Rücken frei gehalten“ hat, damit ich mein Abenteuer machen konnte.

Außerdem danke ich der Mercedes-Benz-Niederlassung Lübeck, die mich mit dem EQV unterstützt haben und ich damit einmal mehr unter Beweis stellen konnte, dass es problemlos möglich ist, elektrisch zu fahren. Die Eindrücke im Rheinland, die wir hautnah miterleben mussten, zeigen, dass es höchste Zeit ist, hier ein schnelles Umdenken voranzutreiben.
Auch danke ich dem 1. FC Köln, die meine Aktion als Mitglied verfolgt und mit dem Stadion-Sprecher vor Ort mit einem tollen Trikot honoriert haben. Ist nicht selbstverständlich… spürbar anders eben! Danke!

Als Pirat möchte ich natürlich auch meinem „Team-Chef“ Ron Prinzlau von Pirate danken, der mich mit geilen Piraten-Trikots, Reifen und Energy-Gels/Drinks versorgt hat. Wir sind halt das geilste Team der Welt! Aye… Ein Pirat ist eben immer nur so gut, wie seine Crew! Auch nach 540 km auf dem Sattel hatte ich keinerlei Probleme! Geile Klamotten Ron! Danke!

 

Euer Hakan, Alias Käpt’n Jeck