Am vorletzten Wochenende fand auf Madeira das „Sandokan“ Enduro-Rennen statt: ein echter Geheimtipp und wunderbar passend für das Das PIRATE Enduro Team: denn SANDOKAN ist ein PIRAT.
Wir waren also am Start und kommen aus dem Schwärmen nicht mehr raus: Eine wundervolle Insel, sage und schreibe 10 Stages über 2 Tage verteilt – 1100 HM – 2800 TM – knapp 50 km – eine besser als die andere!
Organisiert wird das Rennen von den auf Madeira ansässigen Jungs von Bikulture.
Wir waren also am Start und kommen aus dem Schwärmen nicht mehr raus: Eine wundervolle Insel, sage und schreibe 10 Stages über 2 Tage verteilt – 1100 HM – 2800 TM – knapp 50 km – eine besser als die andere!
Organisiert wird das Rennen von den auf Madeira ansässigen Jungs von Bikulture.
Überrascht wurden wir Urlaubs-Rennfahrer auch von einer großen Menge an prominenten Teilnehmern:
Nicolas Vouilloz, Nico Quéré und Jérémy Arnould, Tanja Žakelj und Robert Kordez, Manuel Ducci und Valentina Macheda, Ines Thoma und Max Schumann sowie David Vazquez.
Am ersten Renntag zeigt sich Madeira von seiner besten Seite: Sonne, Sonne, Sonne.
Der einzige Shuttle (ein Reisebus voller Enduro Enthusiasten) des Tages brachte uns von Calheta aus auf die Hochebene. Die Bikes wurden vom kultigen Bedford nach oben gebracht.
Die ersten zwei Stages gestalteten sich physisch anspruchsvoll – Stage 3 (einer der hidden Tracks) hingegen steinig über einen Kamm mit natürlichen Drops gespickt –
Stage 4 sehr abfahrtsorientiert über Stock und Stein, Stage 5 führte ausgesetzt in den Eukalyptuswald.
Stage 4 sehr abfahrtsorientiert über Stock und Stein, Stage 5 führte ausgesetzt in den Eukalyptuswald.
Nach der letzten Stage des Tages ging es durch die steilen Siedlungen runter ans Meer, auf ein Steak-Sandwich nach Calheta – wo man den Tag wunderbar ausklingen lies.
Tag w gestaltete sich dann sehr regnerisch. Aber das macht so ein Rennen ja erst richtig interessant 😉
Die Stages: eine Mischung aus steinigen Trails, Laubwald- und Eukalyptuswaldtrails…allesamt matschig – rutschig und mit einer Portion Wasser von oben gespickt.
Das Rennen konnte dann Vouilloz bei den Herren und Ines Thoma bei den Damen für sich entscheiden.
Die Stages: eine Mischung aus steinigen Trails, Laubwald- und Eukalyptuswaldtrails…allesamt matschig – rutschig und mit einer Portion Wasser von oben gespickt.
Das Rennen konnte dann Vouilloz bei den Herren und Ines Thoma bei den Damen für sich entscheiden.
Der Tag endete in Jardim do Mar – mit Siegerehrung und einem feucht fröhlichen Abschluss.
Madeira – wir kommen wieder! Danke an Jo & Jérémy von Bikulture! Es war ein großartiges Rennen.
Sören und Annika Möller
Sören und Annika Möller